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Scan-Geschwindigkeitsvergleich

Dank ständig verbesserter Scanroutinen benötigt Copy-Discovery 2000 immer weniger Zeit, um die Dateien zu analysieren. Aus dieser Grafik lässt sich ablesen, wie stark sich die Scangeschwindigkeit im Laufe der Zeit verändert hat.

Scangeschwindigkeitsanstieg von Version 1.00 bis 2.00

Wie man hier erkennen kann, hat sich von Version 1.01 auf Version 1.20 die Geschwindigkeit am stärksten erhöht. Das ist auf die bessere Technologie zurückzuführen, die bei dieser Version das erste Mal eingesetzt wurde. Die Zeiteinsparungen zwischen Version 1.20, 1.30 und 1.40 wurden durch besseres Einbinden der Optionen und kleinere Verbesserungen in der Erkennungsroutine erreicht. In Version 2.00 sinkt die Geschwindigkeit wieder ein wenig. Schuld daran sind die genaueren Erkennungsmechanismen und der Umstieg auf Visual Basic .NET.

Copy-Discovery 2000 2.50 ist hier nicht eingezeichnet und hätte beim jetzigen Maßstab auch gar keinen Platz. Version 2.50 analysiert Dateien mit ungefähr fünffacher Geschwindigkeit als Version 2.06. Dieser gewaltige Geschwindigkeitsschub ist dem neuen Aufbau zu verdanken. Die Erkennungen werden in einer eigens dafür entworfenen Scriptsprache - ProtectionScript - erstellt. Dateien werden nicht mehr mit plumpen Stringabgleichen auf Kopierschutzmechanismen geprüft, sondern tatsächlich analysiert. Dazu wird das Dateiformat PE auf verdächtige Merkmale untersucht. Abgesehen davon wurden 20% der Beschleunigung durch den in Assembler programmierten Suchalgorithmus erreicht.